NOS4A2 Staffel 1 Kritik
Als Ende 2018 angekündigt wurde, dass Joe Hills „Christmasland“ als Serie beim US-Sender AMC umgesetzt wird, waren wir von der ersten Minute an gespannt. Das komplexe Werk des Horror/Thriller Schriftstellers bietet eine gute Grundlage zur Umsetzung als Serie, doch leider wurden bereits in der Vergangenheit viele gute Schriftwerke nur dürftig für den heimischen Bildschirm umgesetzt. Umso erfreuter waren wir, als wir einen Blick in die Horrorshow riskiert haben, die hierzulande auf Amazon Prime Video ausgestrahlt wird. Warum dies so ist, erfahrt ihr in unserer NOS4A2 Kritik.
NOS4A2 Staffel 1 Handlung
Charlie & Danny
Die Geschicht von NOS4A2 (gesprochen „Nosferatu“) beginnt mit dem 8 jähigen Jungen Danny aus „Here“ im US-Bundesstaat Iowa. Trotz seines geringen Alters plagen Danny psychische Probleme, er fühlt sich allein und distanziert, als wäre er der einzige Mensch auf der Welt. Seine Mutter nimmt seine Sorgen nicht ernst und schert sich mehr um ihre eigenen Bedürfnisse, wie nächtlichen Männerbesuch. Als Danny eines Nachts durch einen Alptraum geweckt bei seiner Mutter am Zimmer anklopft wird er von dieser weggeschickt. Frustriert setzt er sich auf die Veranda des Hauses und entdeckt einen alten Rolls-Royce Wraith gefüllt mit Weihnachtsgeschenken vor seinem Haus parken. Neugierig begibt er sich in das Auto.

Kurz darauf erscheint der Besitzer des Wagens, ein alter Mann mit schlechten Zähnen, der sich als Charlie Manx vorstellt. Noch bevor Danny reagieren kann schlägt die Tür das Fahrzeugs wie von alleine zu und verriegelt sich. Unterdessen ist Peter Ives, ein Gehilfe von Charlie, in Dannys Haus eingedrungen. Der nächtliche Besuch der Mutter wird kurzerhand von Peter mit einer Spritze attakiert und bricht auf dem Wohnzimmerboden zusammen. Als auch Dannys Mutter das Schlafzimmer verlässt und die Entführung ihres Sohnes verhindern will, wird auch sie von Peter überwältigt, der ihr vor den Augen ihres Sohnes das Genick bricht.
Die zwei Männer machen sich im Danny auf dem Rücksitz auf Ihre Reise. Auf dem Weg offenbart Charlie dem Jungen, dass er ihn nach „Christmasland“ bringen wird, wo jeden Tag Weihnachten ist und unglücklich sein gegen das Gesetz verstößt. Während der Junge auf dem Rücksitz zusammensackt konfrontiert Charlie seinen Gehilfen mit dessen schlampiger Arbeit bei der Entführung. Peter wird kurzerhand von Charlie aus dem fahrenden Auto geworfen und zum Sterben zurück gelassen.
Vicky
Die Handlung wechselt zu Vicky, einer 18 Jährigen Highschool Schülerin aus „Haverhill“ in Massachusetts. Vicky ist eine Außenseiterin in der Schule, da sie sich lieber für Bücher und das Schrauben an Motorrädern interessiert, anstatt mit ihren ehemaligen Freunden abzuhängen und Drogen zu nehmen. Früher hatte sie in Willa eine enge Freundin, doch seit diese an der Exeter Universität studiert und nur noch mit den Kids der Oberklasse abhängt hat sich ihr Verhältnis entfremdet. Die Tatsache, dass Vicky und ihre Mutter als Putzhilfen im Anwesen von Willas Familie arbeiten, macht die Sache nicht leichter.

Vicky ist eine sehr kreative junge Dame und träumt von einem Studium am RISD-College für Kunst und Design. Ihr Vater Chris, der sie liebevoll nur mit „Göre“ anspricht, wünscht sich nichts mehr, als dass seine Tochter ihren Traum verwirklichen kann. Aufgrund seiner Alkoholabhängigkeit kann er sie allerdings nur moralisch unterstützen. Während Vicky und Chris aufgrund eines ähnlichen Charakters eine sehr innige Beziehung pflegen, ist der Umgang mit Mutter Linda für beide sehr schwierig. Linda leidet unter dem Alkoholkonsum ihres Mannes und lässt ihn dies täglich spüren. Chris wiederum erträgt es nicht, von der Frau die er einst geliebt hat ständig kritisiert zu werden und flüchtet sich in Bars und Affären, um möglichst wenig Zeit zuhause verbringen zu müssen. Schon die kleinsten Probleme wie das Verschwinden einer Kreditkarte löst zwischen den Erwachsenen heftigste Streits aus, bis hin zu körperlichen Auseinandersetzungen. Vicky reagiert auf die negative Umgebung die ihr Zuhause für sie bedeutet, indem sie sich ihr Motocross schnappt und durch die örtlichen Wälder fährt.
Gedankenbrücke
Aufgrund des aktuellen Streits um die Kreditkarte ergreift Vicky die Flucht. Sie entdeckt eine Brücke im Wald, die ihr zuvor noch nie aufgefallen ist. Beim Versuch die Brücke zu betreten erkennt sie den Schriftzug „Bei Willa“ an der Wand der Brücke und bekommt plötzlich heftige Kopfschmerzen. Auch Charlie, der Entführer von Danny scheint von Vickys Anwesenheit an der Brücke mitzubekommen und er versucht, eine übernatürliche Verbindung zu ihr herzustellen. Eine dauerhafte Verbindung scheitert doch Charlie kann grob den Standort der Übertragung ausmachen.
Das Passierte scheint die Jugenliche schwer zu beschäftigen und so zeichnet sie im Kunstunterricht ein Bild der gerade entdeckten Brücke, anstatt sich an das gegebene Modell zu halten. Ihre Lehrin bemerkt das Werk und sagt, dass es sie an die alte „Shorter Way Bridge“ (in etwa: „Abkürzungs-Brücke“) im Wald erinnert, welche vor gut 15 Jahren abgerissen wurde. Eine ähnliche Brücke gäbe es ansonsten in der Umgebung nicht.

Vicky trifft sich mit ihren Eltern zum Essen im hiesigen Diner „Aunt Carrie’s“. Als ihre Zukunft zur Sprache kommt und ihre Mutter sich wiederholt gegen einen Studienkredit auspricht um ein College zu finanzieren, ergreift die Jugendliche erneut die Flucht. Sie fährt zum Haus am See von Willas Familie, wo eine Party anlässlich des „Labor Day“-Feiertags stattfindet. Kaum dort angekommen überreicht ihr Willas Mutter die Kreditkarte der Familie mit dem Hinweis, dass Linda diese wohl beim putzen verloren haben muss.
Ich finde was, was du nicht siehst
Noch am selben Abend erlebt Vicky einen erneuten Streit ihrer Eltern, ausgelöst durch den Verlust von Chris‘ Armbanduhr. Frustriert ergreift sie die Flucht in Richtung der einzigen Sache, die sie derzeit interessiert: Die Brücke, die eine seltsame Anziehungskraft auf sie hat. Kaum dort angekommen bemerkt sie, dass sich der Schriftzug an der Wand verändert hat. Satt „Bei Willa“ ist dort nun „Aunt Carrie’s“ zu lesen. Ohne zu stoppen rast sie mit ihrem Motocross durch die lange, überdachte Brücke. Auf der anderen Seite angekommen steht sie plötzlich wieder mitten in der Stadt, direkt vom dem Diner, welches sie am gleichen Tag mit ihrer Familie besucht hat.

Desorientiert und mit klingelnden Ohren betritt sie das Diner. Ein Mitarbeiter erkennt sie von dem Besuch am Mittag und überreicht ihr die Uhr, die ihr Vater dort am gleichen Tag verloren hat. Verwirrt nimmt sie die Uhr an sich und fährt über die Brücke zurück in den Wald. Während ihr Kopf immer stärker dröhnt machen sich die Auswirkungen ihrer Reise mittlerweile wohl auch optisch bemerkbar, denn ihr linkes Auge ist plötzlich blutunterlaufen. Gerade so schafft sie es noch zum nahen Haus der Familie, für die sie babysittet und bricht dort auf dem Rasen zusammen. Die Familie informiert Vickys Vater, der sie abholt und zuhause in ihr Bett legt damit sie sich erholen kann.
Kaum aus ihren Fieberträumen erwacht muss Vicky feststellen, dass ihr Vater kurzerhand ihre Mutter verlassen hat, da er es mit ihr nicht mehr aushält. Verletzt von der Tatsache, dass er ihr nicht Bescheid gesagt hat flüchtet sie erneut in den Wald und fährt trotz der negativen Erfahrungen des Vortages wieder über die Brücke, an der nun „Bei Tiffany“ zu lesen ist. Die Brücke endet dieses mal am idyllischen Haus einer jungen Frau. Vicky schaut durchs Fenster und sieht ihren Vater beim herumalbern und trinken mit der Besitzerin des Hauses: Tiffany. Vicky konfrontiert ihren Vater, der sich bei ihr entschuldigt einfach verschwunden zu sein.
Ab nach Christmasland
Charlie und Danny sind unterdessen weiterhin unterwegs nach Christmasland. Während Danny immer kränklicher aussieht und die meiste Zeit der Reise mit schlafen verbringt, hat sich das Alter von Charlie mittlerweile scheinbar halbiert. Auch Charlies zerfressene Zähne scheinen plötzlich wieder vollständig hergestellt, während die von Danny kurz vorm Zerfall scheinen. Charlie sagt dem Jungen, dass er sich keine Sorgen machen muss und er schon bald ewiges Glück erfahren werde. Dannys Widerstand hingehen wird immer geringer und erste Euphorie für seine neue Heimat kommt in ihm auf. Charlie informiert seinen neuen Schützling, dass er ihn bei „den anderen Kindern“ abladen werde und bald zurück sein, sobald er seine wichtige Erledigung gemacht habe.
Bing
Da Vicky auch in der Schule eher eine Außenseiterin ist, freundet sie sich mit dem Hausmeister der Schule, Bing Partridge an. Die beiden verbindet eine Nerd-Liebe zu Comicbüchern, welche sie regelmäßig tauschen. Bing ist ein introvertierter Sonderling, der sich gerne in Fantasiewelten flüchtet. Neben seiner Arbeit als Hausmeister ist er im lokalen Chemie-Konzern „SoChemPharm“ tätig, wo er neben Hausmeister-Arbeiten auch für den Versand von Chemikalien zuständig ist. In einem Comicbuch entdeckt er eine Anzeige für eine scheinbar offene Stelle im „Christmasland“ und schreibt einen Brief an den Ersteller der Annonce.

Noch bevor er den Brief überhaupt abschicken kann passieren plötzlich sonderbare Dinge um ihn herum, die er anfänglich allerdings für Träume hält. Während seiner Arbeit bei SoChemPharm entdeckt er einen alten Rolly-Royce Wraith vor der Lagerhalle stehen und kommt schnell in Kontakt mit dem Fahrer des Wagens, Charlie Manx. Dieser informiert ihn, dass er eigentlich auf der Suche nach einer „Abkürzung“ war als er Bings Bewerbung erhalten hatte und dies ein äußerst erfreulicher Zufall sei. Charlie ist auf der Suche nach einem neuen Gehilfen, um Kinder vor ihren grauenhaften Eltern zu retten. Bing steigt zu dem Fremden ins Auto und wird kurzerhand von diesem mit einem Schlafmittel betäubt, dass er Bing in sein Getränk mischt.

Charlie bringt Bing zum „Friedhof der Möglichkeiten“, wo hunderte Kinder lebendig unter Eis begraben liegen. All diese Kinder wurden von Charlie laut seiner eigenen Aussage vor schlimmen Eltern gerettet, die die Kinder ansonsten ignoriert, misshandelt oder an Perverse verkauft hätten. Schnell wird klar, dass wohl auch Bing nicht die beste Kindheit hatte und er sich mit der Mission von Charlie sehr gut identifizieren kann. Er willigt ein, seinem neuen Bekannten bei seiner Arbeit zu unterstützen. Ein besonderes Problem stellt für Charlie derzeit die Person da, die die „Abkürzung“ nutzen kann. Bings erster Auftrag soll sein, ihn bei der Beseitigung dieses Problems zu unterstützen.
Maggie
Unterdessen ist das Verschwinden von Danny nicht unbemerkt geblieben. Aufgrund der schlampigen Arbeit von Peter Ives, der sowohl Leichen als auch Tatwerkzeuge einfach auf dem Rasen vor Dannys Haus zurückgelassen hat, wird die lokale Polizei und ein junges Medium namens Maggie schnell auf den Fall aufmerksam. Maggie, die ein töchterliches Verhältnis zu Sheriff Joe zu haben scheint, wird von diesem gebeten sich aus der Sache rauszuhalten. Bereits in der Vergangenheit konnte Maggie mit ihren Fähigkeiten, aus Scrabble-Steinen Antworten auf wichtige Fragen zu finden, den Polizist bei seiner Arbeit unterstützen. Da die übernatürlichen Fähigkeiten aber keine Grundlage für ordentliche Polizeiarbeit geben, betrachtet der Ordnungshüter die Unterstützung weiterhin als problematisch. Zudem ist er besorgt um die Waise.

Maggie ignoriert die Bitte von Joe und erfährt durch ihre Steine, dass sie einen „Wraith“ finden muss, was „Geist“ bedeutet und gleichzeitig auch das Modell von Charlies Rolly-Royce ist. Kurz darauf erhält sie einen weiteren, klaren Hinweis: Finde die „Göre“. Aber Achtung, denn der „Wraith“ ist auch auf der Jagd nach ihr.
Grenzübertritt
Vicky sucht erneut ihren Vater bei Tiffany auf. Teils aus Wunsch, ihn zurückzuholen aber auch teils weil sie einfach lieber in seiner Umgebung ist als in der ihrer Mutter. Kurzerhand beschließt sie, vorerst bei ihm einzuziehen und bekommt von Tiffany zähneknierchend ihr Bastelzimmer angeboten. Obwohl Vicky ihre Mutter über die Situation informiert hatte, hält Linda es nicht mal einen Tag ohne ihre Familie aus und sucht die beiden in Tiffanys Haus auf, wo es sofort zum Streit kommt. Vicky schnappt sich ihr Motorrad und flüchtet Richtung Brücke, dieses mal ohne Ziel oder Verlangen, etwas oder jemanden zu finden. Die Beschriftung der Brück zeigt „Here“.

Am Ende der Brücke angekommen stürzt sie mit ihrem Motorrad auf der nassen Straße und verletzt sich das Knie. Maggie, die gerade vorbeiläuft eilt ihr zur Hilfe und entdeckt Vickys Brücke. Sofort eröffnet sie ihr, dass sie bereits sehnsüchtig auf Vicky gewartet hat und sie sicher die „Göre“ sei von der ihre Steine seit Tagen sprechen. Die beiden begeben sich in die Bibliothek der Stadt „Here“ in der Maggie arbeitet und auch teilweiße übernachtet. Maggie erklärt Vicky, dass sie eine „starke Kreative“ ist und ihre Kraft, wie bei der Pubertät, sich in dem ungefähren Alter in dem Vicky sich befindet manifestiert. Starke Kreative können Fantasiewelten (genannt „Ingestalten“) in die Realität bringen, indem sie mit Hilfe eines „Messer“ die Grenzen zwischen Realität und Fantasie zerschneiden. Im Fall von Vicky ist die Brücke ihre Ingestalt und ihr Motorrad das Messser, dass ihr Zugriff auf diese verleiht.
Das Mädchen, das Dinge findet
Maggie befragt ihre Scrabble-Steine, was genau Vicky für sie finden soll. Schnell wird klar, dass die beiden Mädchen mit übernatürlichen Kräften zusammengefunden haben, um Danny aus den Fängen von Charlie zu befreien. Als Vicky erfährt, dass sie einen Entführer jagen soll der schon mehrere Kinder auf dem Gewissen hat, lehnt sie dankend ab und flüchtet aus der Bibliothek. Maggie ruft ihr hinterher, dass „das Mädchen das Dinge finden kann“ auch die einzige ist, die Danny finden kann und bittet Vicky erneut um ihre Hilfe. Zudem spricht sie ihr die Warnung aus, dass der „Wraith“ bereits auf der Jagd nach ihr ist und sie nicht sicher ist. Vicky ignoriert das Medium und flüchtet über die Brücke zurück nach Haverhill.
Wird sich Vicky ihrem Schicksal stellen und den Kampf gegen den Kindesentführer aufnehmen? Wird Bing weiterhin Charlie zur Seite stehen sobald er merkt, dass sein erster Auftrag gegen seine Bekannte Vicky geht? Und was genau ist das „Christmasland“, in das Charlie seine Opfer entführt? Ein gefährliches Katz- und Mausspiel beginnt, während die Grenzen zwischen Realität und Fantasie immer weiter zu verschwimmen scheinen…
NOS4A2 Staffel 1 Kritik
Mit NOS4A2 präsentiert uns der US-Sender AMC ein Mystery-Werk, dass seinesgleichen sucht. Die geschickte Kombination aus klassischem Horror-Stil und mehreren Gruppen übernatürlicher Wesen liefert uns eine Story, die von der ersten Minute an mitreisst und zum Nachdenken anregt. Klassische Bösewichte sucht man trotz der anfangs scheinbar klaren Verhältnisse vergebens und schnell wird klar, dass jeder Mensch in der Story eines anderen der Böse sein kann. Während Charlie dem Zuschauer als Kindesentführer und Mörder präsentiert wird, rechtfertigt er sein Handeln durch unfähige Eltern, deren Kinder von ihm geschützt und gerettet werden müssen. Selbst der Alkoholabhängige Vater von Vicky, der seine Wut in Handgreiflichkeiten ausdrückt weckt beim Zuscher Mitgefühl, da er sich von seiner Frau durchgehend missverstanden und nicht wertgeschätzt fühlt.
Positiv erwähnt sei außerdem die schauspielerische Leistung so gut wie aller Charaktere. Besonders Vicky (gespielt von Ashleigh Cummings) schafft es durch die Bank weg, mit geschickter Gestick und Mimik selbst die subtilsten Gefühlslagen perfekt darzustellen. Die Coming-of-Age Story einer Person mit übernatürlichen Kräften ist derweil natürlich nichts neues, durch die Aufmachung der Serie erhält sie aber ein Umfeld, dass wir so bisher aus keinem anderen Werk kennen.
Fazit der NOS4A2 Staffel 1 Kritik
NOS4A2 ist eine Serie, die von der ersten Minute an fesselt und beim Zuschauer immer wieder Fragen aufwirft. Während die einzelnen Handlungsstränge zu Beginn etwas verwirrend scheinen, führen die meisten davon bis zu zweiten Folge logisch zusammen und lassen die weiteren Verlauf erahnen, ohne aber zuviel vorweg zu nehmen. Die Serie schafft eine perfekte Balance zwischen Mystery, Horror und Spannung und regt Folge für Folge zum weiterschauen an. Für die erste Staffel des auf Joe Hills Roman „Christmasland“ basierenden Werkes gibt es von uns 4/5 Sternen.